Ein Fixator kann eine okklusale Position fixieren
Den Fixator verwendet man, um ein Modellpaar zusammenzubauen und die okklusale Position zu fixieren. Des Weiteren um ein Hilfswerkzeug für die okklusale Aufnahme nach präokklusal zu generieren und kieferorthopädische Apparaturen mit dualer Kieferbeziehung herzustellen. Der Fixator fixiert das Modell nur in einer unveränderlichen Position. Man verwendet es, um das Modell der endgültigen Bissposition anzuzeigen. Der Artikulator reaslisier auch die Öffnungs- und Schließbewegung (Scharnierbewegung) der Ober- und Unterkiefermodelle. Dies ermöglicht einfache zahnärztliche Arbeiten oder die Betrachtung des Modells im Rahmen einer kieferorthopädischen Behandlung.
Bei einer Unterfütterung berechnet das Dentallabor den Gipszähler („Gipsblock“) als zweites Modell, nicht den Gegenkiefer. Mit dem festsitzenden Gipszähler passt der Zahntechniker dann die Okklusalfläche der Restauration an das zweite Modell in der Halterung an. In BEL II ist jedoch zu beachten, dass man die reponierende Prothesenbasis nach Reduzierung nicht mehr fixieren kann, die dortigen Rechnungslegungsvorschriften ein Einsetzen in die Vorrichtung zur Nutzung der verbleibenden prothetische Komponenten am Modell.
Vermeiden Sie unvollständige Abrechnungen im BEL-Feld:
Die Anzahl der Modelle muss nicht mit der tatsächlichen Anzahl der Impressionen übereinstimmen. Daher ist es besonders wichtig, in der Praxis zu erfassen, wie viele Modelle das interne Labor erstellt. Hier kann es insbesondere im BEL-Bereich zu Verlusten kommen, da BEL-II dies nicht tut. 0010 (Modell) Alle Modelle aus Anhydrit oder Superanhydrit müssen in Rechnung gestellt werden (außer Modelle zur Herstellung von Baumstümpfen). Im Bereich BEB-97 sind dagegen mehrere Modellvarianten aufgeführt:
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